PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE

Als Patient an dem Projekt teilnehmen

Gusen Fertelmann jerting klamm gerangen. In Tellopersch verbasen. Instropen kunnen.

Vorraussetzungen für eine Teilnahme

Wenn Sie einen Patienten für eine Studienteilnahme vorschlagen möchten, sollte dieser folgende Vorraussetzungen erfüllen:

    Nehmen Sie Kontakt mit uns auf

    Wenn Sie gerade planen, sich einer Operation zu unterziehen und ein Interesse haben, an unserer Studie teilzunehmen, können Sie uns gerne kontaktieren:

    Studienleitung: Univ.-Prof. Dr. Claudia Spies
    Koordination: Dr. Katrin Schmidt
    Tel.: +49(30) 450 631 245
    projekt-praep-go@charite.de

    Operationen bei älteren Menschen

    Viele Menschen erkranken mit steigendem Alter zunehmend mit neuen Erkrankungen, die unterschiedliche Behandlungen notwendig machen, manchmal auch eine Operation.

    Dabei machen sich viele ältere Menschen Sorgen, dass eine Operation zu neuen Schwierigkeiten führen könnte. In der Tat ist bekannt, dass Operationen mit zunehmendem Alter auch vermehrt mit Komplikationen einhergehen. Dabei sind besonders solche älteren Menschen betroffen, die an einem Zustand leiden, der als „Gebrechlichkeit“ bezeichnet wird.

    Foto: Werner Popp
    Foto: Manuel Tennert

    Gebrechlichkeit

    Der Begriff der Gebrechlichkeit fasst verschiedene Problembereiche zusammen, die insgesamt mit einer verminderten körperlichen Leistungsfähigkeit einhergehen. Dazu gehören beispielsweise eine verminderte allgemeine körperliche Aktivität, schnelle Erschöpfung, verminderte Kraft oder Gewichtsverlust. Diese Probleme führen dazu, dass betroffene Patienten während und nach einer Operation häufiger mit Komplikationen zu kämpfen haben, länger zur Erholung benötigen und schließlich nicht mehr den körperlichen Stand erreichen, den sie vor der Operation hatten.

    Hier soll eine Prähabilitation helfen.

    Gebrechlichkeit

    Der Begriff der Gebrechlichkeit fasst verschiedene Problembereiche zusammen, die insgesamt mit einer verminderten körperlichen Leistungsfähigkeit einhergehen. Dazu gehören beispielsweise eine verminderte allgemeine körperliche Aktivität, schnelle Erschöpfung, verminderte Kraft oder Gewichtsverlust. Diese Probleme führen dazu, dass betroffene Patienten während und nach einer Operation häufiger mit Komplikationen zu kämpfen haben, länger zur Erholung benötigen und schließlich nicht mehr den körperlichen Stand erreichen, den sie vor der Operation hatten.

    Hier soll eine Prähabilitation helfen.

    Prähabilitation

    Eine sogenannte Prähabilitation ist eine vorbereitende Maßnahme vor einer Operation mit dem Ziel, Risikofaktoren für unerwünschte Verläufe zu verringern sowie die nachfolgende Erholung und Rehabilitation zu unterstützen. Die Prähabilitation wird von einem Team verschiedener Therapieberufe und Ärzten durchgeführt.

    Inhaltlich läuft die Prähabilitation ähnlich ab wie eine Rehabilitation, es werden medizinische Trainingstherapie, Physiotherapie, Ergotherapie, Ernährungsberatung und andere Behandlungen miteinander kombiniert. Welche Therapeuten dabei mit einem Patienten zusammenarbeiten, ergibt sich aus den jeweils erkannten Risiken und den definierten Zielen in der Prähabilitation.

    Foto: Manuel Tennert

    Das Projekt PRÄP-GO

    Im Projekt PRÄP-GO wollen wir dazu beitragen, Risiken für ältere Menschen, die eine Operation benötigen, zu verringern und somit zu einem besseren Behandlungsergebnis beitragen. Hierzu wird in verschiedenen Krankenhäusern in ganz Deutschland ein Verfahren etabliert, mit dem Patienten mit Gebrechlichkeit bereits während der Operationsplanung gefunden werden. Betroffene Patienten können dann auf freiwilliger Basis in die Studie eingeschlossen werden.

    Das Projekt PRÄP-GO

    Im Projekt PRÄP-GO wollen wir dazu beitragen, Risiken für ältere Menschen, die eine Operation benötigen, zu verringern und somit zu einem besseren Behandlungsergebnis beitragen. Hierzu wird in verschiedenen Krankenhäusern in ganz Deutschland ein Verfahren etabliert, mit dem Patienten mit Gebrechlichkeit bereits während der Operationsplanung gefunden werden. Betroffene Patienten können dann auf freiwilliger Basis in die Studie eingeschlossen werden.